Großartige Bürgerbeteiligung beim Heringsessen der CDU Nordenstadt

Nach fast dreijähriger, vor allem durch Corona bedingter Pause, hatte die CDU Nordenstadt am Aschermittwoch zum „traditionellen Heringsessen“ ins Gemeindezentrum eingeladen und der Vorsitzende, Rainer Pfeifer, war überglücklich, ein fast bis auf den letzten Platz gefülltes Auditorium begrüßen zu können.

Um 19:00 Uhr ging’s los und gegen halb acht waren schon alle 80 Heringsportionen an die Frau resp. an den Mann gebracht! Aber es waren noch genügend Rinds- und Bockwürstchen da, so dass niemand hungrig nach Hause gehen musste! Aus der Liste der zahlreichen Ehrengäste aus Landes- und Kommunalpolitik, die Rainer Pfeifer begrüßen konnte, seien hier nur beispielgebend zu erwähnen.

Der CDU Kreisvorsitzende und frisch gekürte Hessische Minister für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat Herr Ingmar Jung, der Stadtverordnetenvorsteher, Herr Gerhard Obermayr, die Wiesbadener CDU-Fraktionsvorsitzende, Frau Daniela Georgi und natürlich das Urgestein der Wiesbadener Christdemokraten und zugleich frühere Landtagsabgeordnete Herr Horst Klee, sowie etliche städtische Mandatsträger und natürlich die Vertreterinnen und Vertreter der „Norschter“ Vereine, wie z.B. des Turn und Sportvereins, dem Musikverein, den Kleintierzüchtern, der Historischen Werkstatt, von der Concordia Nordenstadt und last but not least die Leiterin des Schulkinderhausen.

Rainer Pfeifer betonte in seiner Eröffnungsrede, dass ihm der fulminante Erfolg dieser Veranstaltung Mut und Kraft gäbe!

Anschließend sprach er die nicht wenigen Versäumnisse der linkslastigen SPD/Grüne/Volt-geführten Stadtregierung aufs Korn. Namentlich die gefühlt ewig dauernden Baustellen der Straßensanierung im Bereich Globus und das Wallauer-Weg-Loch. Aber es gab auch positives zu vermelden.

Durch persönliches und hartnäckiges Nachfragen bei Stadtrat Kowol und Bürgermeisterin Hinninger war es Rainer Pfeifer gelungen, eine - wenn auch nur mündliche - Kostenzusage für die Instandsetzung des Konrad-Zuse-Kreisels zu erhalten.

Die CDU-Fraktion wird dieses Thema zur nächsten Ortsbeiratssitzung am 13. März 2024, im Saal des Gemeindezentrums, ab 19:00 Uhr, einbringen; - interessierte Bürgerinnen und Bürger sind - wie immer - herzlich willkommen!

Ingmar Jung und Gerhard Obermayr berichteten in Ihren Grußworten u.a. über aktuelle Ereignisse - sowohl aus der Landes- als auch der Kommunalpolitik. Als Gastredner dieses Abends konnte Horst Klee gewonnen werden, der in ebenso kurzweiliger, wie informativer Art und Weise weit über den politischen Tellerrand Nordenstadts und der Landeshauptstadt Wiesbadens hinaus auch auf die „unsägliche Bundespolitik einer desolaten Ampelregierung“ einging! Besonderes Augenmerk richtet Klee aber auf die bevorstehende Europawahl im Frühsommer und warnte eindringlich davor, etwa Parteien zu wählen, die den europäischen Gedanken lieber heute als morgen beerdigen wollen!
Horst Klee ließ es sich auch nicht nehmen, kurz einen Blick über den Atlantik zu werfen und die möglichen Folgen einer verfehlten Präsidentschaftswahl in den USA anzusprechen.

Im weiteren Verlauf des Abends nutzen nicht wenige Nordenstädter Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit zum persönlichen Gespräch mit den örtlichen CDU-Kommunalpolitikern.

Die CDU Nordenstadt wird ihre traditionellen Veranstaltungen wieder aufnehmen, um auch weiterhin mit und für die Bürgerinnen und Bürger ins Gespräch kommen, gegenseitig Meinungen und Vorschläge auszutauschen mit dem Ziel unser schönes Nordenstadt noch freundlicher, noch lebenswerter zu gestalten!






Die CDU Nordenstadt gratuliert Ingmar Jung herzlich zur Ernennung zum Staatsminister für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat.

Unserem Vorstandsmitglied Daniel Köfer ebenso herzlichen Glückwunsch zur Ernennung zum Staatssekretär wie auch Michael Ruhl. Wir wünschen viel Erfolg in den neuen Aufgaben.

Von links nach rechts:
Daniel Köfer, Ingmar Jung und Michael Ruhl

Linksbündnis sorgt für drastische Gebührenerhöhungen - Bürger und Unternehmen sollen die Zeche zahlen

Der Haushalt 2024 und 2025 kommt die Bürger und Unternehmen teuer zu stehen. Sie sollen nach dem Willen des Linksbündnisses (SPD, Grüne, Linke, Volt) den Ausgabenwahnsinn im Haushalt finanzieren. Die vier regierenden Fraktionen drehen erheblich an den Gebührenschrauben: So steigen die Abfallgebühren um 18 Prozent, die Straßenreinigung um 21 Prozent, die Abwassergebühren um 15,8 Prozent, für das Niederschlagswasser sogar um 35 Prozent. Die Zweitwohnsitzsteuer, für viele Studenten und neugewonnenen Fachkräfte relevant, erhöht sich um 50 Prozent. Hinzu kommen die dramatisch erhöhten Wasserpreise um 28 Prozent sowie die Steigerung beziehungsweise Neueinführung der Kurtaxe um 66 Prozent. Für die Fraktionsvorsitzende der CDU-Rathausfraktion, Daniela Georgi, ein nicht hinnehmbarer Zustand: "Es werden mit vollen Händen Mittel ausgegeben, die die Stadt nicht hat. Statt wie jeder normale Mensch zu sparen, werden die Wiesbadenerinnen und Wiesbadener zukünftig finanziell abgeschöpft. Diese Unfähigkeit mit Geld umzugehen, wird jeder in Wiesbaden bitter zu spüren bekommen. Viel mehr noch: Diese Stadt wird immer unattraktiver gerade auch was Gewerbe, Kongresse und Tourismus angeht. Das sind auch Einnahmequellen, die auf lange Zeit versiegen werden."

Auch der wirtschaftspolitische Fachsprecher, Dr. Reinhard Völker, kritisiert dieses Vorgehen scharf: "Das Linksbündnis lässt sich nach Vorlage des Haushaltes 2024 weiterhin feiern. So habe man das Defizit gehalten - was nach Ansicht der CDU keine Leistung ist - das Defizit muss beseitigt werden. Zudem sei es gelungen alle Sozialleistungen zu sichern. So die Eigenlob-Hudelei. Richtig ist: Schwerpunktmäßig wurden die Leuchttürme finanziell versorgt und die größten Kritiker mundtot gemacht, das Defizit wird künstlich gedeckelt, eine dringend notwendige Konsolidierung auch mit Taschenspielertricks umgangen. So sieht keine solide Finanzpolitik aus!"
Harte Zeiten auch für Tourismus und Gastronomie

Für den Tourismus brechen harte Zeiten in Wiesbaden an.
Hotellerie und Gastronomie gehören neben den Bürgern zu den Hauptleidtragenden im Gebühren-Exzess des Linksbündnisses. Daniela Georgi: "Die Branche hat es sowieso nicht leicht. Die Gastronomen plagen Personalnot und die Erhöhung der Mehrwertsteuer von 7 auf 19 Prozent - beschlossen durch die Ampel in Berlin. Und jetzt schlägt das Wiesbadener Linksbündnis zu. Die Kosten steigen rapide, die Stadt wird auch durch einen immer schlechter werdenden ÖPNV unattraktiver. Kongressveranstalter müssen sich ebenfalls fragen, ob sie die Landeshauptstadt sich noch leisten können - und die Teilnehmer die Zimmerpreise. Das ist doch ein Wahnsinn!"

Wiesbaden wird für Kunden und Fachkräfte immer unattraktiver
Auch Wirtschaftsunternehmen sind in den Fokus der Begehrlichkeiten des Linksbündnisses geraten. Dr. Reinhard Völker: "Die Erhöhung der Gewerbesteuer war bereits ein heftiger Schlag für die Firmen in Wiesbaden. Nun sollen Sie auch noch bei der Müllentsorgung, dem Wasser, bei der Straßenreinigung und einigem mehr zur Kasse gebeten werden. Das sind Arbeitgeber und Steuerzahler! Zudem wird die Suche nach Fachkräften erschwert, da diese ja ebenfalls mit Gebührenerhöhungen und der Zweitwohnungssteuer überzogen werden. Auch wird die Innenstadt durch die fatale Mobilitätspolitik immer unattraktiver, der Einzelhandel und die Gastronomie haben es aktuell schon schwer genug! Das zeugt von unfassbarem Dilettantismus. Wie titelte die FAZ: "Noch nie wurde diese Stadt so schlecht regiert." Das ist jedoch ein neuer Tiefpunkt!"
CDU fordert: "Konsolidiert den Haushalt!"

Die CDU Wiesbaden hatte bereits in weiser Vorausschau im Oktober eine Gebührenbremse gefordert. Diese wurde vom Linksbündnis abgelehnt. Nun ist klar warum. Dabei ist für 2025 noch Schlimmeres zu befürchten: Es stehen keine finanziellen Reserven mehr zur Verfügung, da diese bereits im Haushalt 2024 komplett ausgegeben wurden. Daniela Georgi: "Weil das Linksbündnis sich nicht auf Sparen einigen konnte, müssen jetzt die Menschen dieser Stadt dieses Dilemma ausbaden. Das ist absolut nicht hinnehmbar und in meinen Augen eine Schande für die Menschen und Betriebe in dieser Stadt, die gerade so über die Runden kommen. Und gastfreundlich ist das beileibe auch nicht. Liebes Linksbündnis: Konsolidiert den Haushalt und hört auf, die Wiesbadenerinnen und Wiesbadener mit immer mehr Abgaben zu gängeln. Das ist unredlich und wahrhaft unsozial!"

Arbeiten am San-Sebastian-Platz abgeschlossen

Ein attraktiver San-Sebastian-Platz war schon immer ein Anliegen der CDU-Nordenstadt. Bereits im Mai 2017 hat der damalige Ortsvorsteher die dauerhafte Pflege des San-Sebastian-Platzes angemahnt. Als Ergebnis ständigen Nachbohrens hat im August 2020 das Grünflächenamt einen Plan zur Umgestaltung des San-Sebastian-Platzes vorgestellt. Am 3.2.2021 wurde der Plan bei einem Ortstermin erläutert und in der Ortsbeiratssitzung am 10.2.2021 hatte der Ortsbeirat die geplante Umgestaltung begrüßt und gebeten, die Mittel für den Haushalt 2022/2023 zur Verfügung zu stellen. Bereits am 28.9.2022 hatte der Ortsbeirat einen CDU-Antrag beschlossen, der an die Umsetzung erinnert. Am 29.9.2022 hat die Stadtverordnetenversammlung das erforderlich Budget in Höhe von EUR 27.000 haushaltsrechtlich frei gegeben und den Sperrvermerk aufgehoben.

In der OBR-Sitzung am 16.5.2023 wurde ein CDU-Antrag beschlossen, der an die Umsetzung erinnerte.

Ende November hat Bürgermeisterin Hinninger dem Ortsbeirat nun mitgeteilt, dass nach Verzögerungen die bauliche Umgestaltung abgeschlossen ist. Das Pflanzen der Staudten und der Blumenzwiebeln ist erfolgt. Die Abnahme der Pflanzungen erfolgt im Frühjahr 2024 nach dem Anwuchs.

Das Schreiben schließt mit einem Satz, dem wir uns gerne anschließen: "Mit etwas Wetterglück kann der San-Sebastian-Platz ab dem Frühjahr 2024 wieder in einer ansprechenden und zeitgemäßen Gestaltung die Bürger und Besucher erfreuen".

VERLEIHUNG DER BÜRGERMEDAILLEN IN SILBER UND GOLD

BÜRGERMEDAILLEN IN SILBER UND GOLD FÜR VERDIENTE BÜRGERIN UN BÜRGER VON NORDENSTADT

Es war ein würdiger Rahmen am 24. November 2023 im Kurhaus von Wiesbaden, als Frau Ingrid Jones, Herr Theo Koch und Dieter Menger für ihre ehrenamtliche Arbeit im Vereinsleben von Nordenstadt durch Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende und Stadtverordnetenvorsteher Dr. Gerhard Obermayr Bürgermedaillen in Silber und Gold überreicht wurden.

BÜRGERMEDAILLE IN SILBER:
Frau Jones ist seit mehr als 25 Jahren ehrenamtlich bei Veranstaltungen des Amts für Soziale Arbeit für Seniorinnen/Senioren „Treffpunkt Älter werden“ in Wiesbaden Nordenstadt aktiv. Eine Frauengruppe aus dem Stadtteil hilft dabei, Tische zu decken, die Besucher*innen zu betreuen und anschließend wieder aufzuräumen. Jährlich werden ca. 10 Veranstaltungen durchgeführt (pausiert durch Corona). Ohne dieses ehrenamtliche Engagement könnten Veranstaltungen dieser Art nicht stattfinden.

BÜRGERMEDAILLE IN GOLD:
Herr Koch ist nach über 38 Jahren im Jahr 2022 als Vereinsvorsitzender des Gesangvereins Concordia 1850 Nordenstadt e.V. zum Ehrenvorsitzenden und Beisitzer gewählt worden. Der Chor besteht aus dem Kinderchor, dem sing´n´swing Pop-Jazzchor, dem modernen Frauenchor, dem großen gemischtem Chor und dem Männerchor mit einem gemischt traditionell-modernem Programm. Herr Koch organisierte Liedertage in der Taunushalle, unzählige Konzerte, den Hexenball zur Weiberfastnacht, Frühlingsfeste mit Gesang und Tombola.

Der Gesangverein hat an vielen Nordenstädter Aktivitäten teilgenommen, wie z.B. Kerbeumzug, lebendiger Adventskalender, Totenehrung, Hainparkfest. Ein Ausschnitt aus den letzten ca. 20 Jahren zeigt, wie engagiert er sich für seinen Verein eingesetzt hat: 2000: Organisation und Durchführung des 150-jährigen Jubiläums, Präsentation des Vereins in der historischen Werkstatt des Heimatmuseums sechs Monate, Konzerte mit über 60 anderen Chören 2004: Teilzusammenführung von Frauen- und Männerchor, um die Bandbreite zu erweitern 2005: Organisation eines Flohmarkts, der seitdem regelmäßig stattfindet 2010: Unterstützung der Homepage für den Chor „sing’n’swing“, wodurch der stark geschrumpfte Chor von 8 auf 40 Mitglieder anwuchs 2013: Gründung des Kinderchors.

BÜRGERMEDAILLIE IN GOLD:
Herr Dieter Menger war in den Jahren 1985 bis 1996 und erneut von 2002 bis 2008 Abteilungsleiter der Tischtennisabteilung beim Turn- und Sportverein Nordenstadt 1885 e.V. In dieser Zeit hat sich diese zu einer Abteilung mit weit über 100 aktiven Spielerinnen entwickelt. Neben zahlreichen Jugend- und Herren-Mannschaften entstand auch eine Damen-Mannschaft. Auch konnten weitere leistungsstarke Spielerinnen für die Abteilung gewonnen werden, sodass die Aufwärtsentwicklung bis heute anhält. Der Verein ist Ausrichter von offiziellen Turnieren auf Kreis- und Bezirksebene und hat viele Erfolge, auch auf der Hessenmeisterschaftsebene, eingefahren. 2009 wurde Herr Menger zum 1. Vorsitzenden des Turn- und Sportvereins Nordenstadt 1885 e.V. gewählt. Sein Motto während der Amtszeit war, die Akzeptanz und den Zusammenhalt eines Mehrspartenverein zu stärken. Das Sportangebot umfasst neben Tischtennis, Handball, Turnen, Gymnastik auch Volleyball und Fußball. Der Verein ist mit fast 1.000 Mitgliedern der größte Verein und ein wichtiger Faktor im sportlichen und gesellschaftlichen Leben von Nordenstadt.

Neue Kindertagesstätte im Hainweg eröffnet

KINDERTAGESSTÄTTE HAINWEG SÜD ERÖFFNET

Am Kiebitzweg 1,3 und 5, ist am 8. November 2023, im Hainweg in Nordenstadt die neue KT Süd, mit insgesamt 31 Wohnungen und einer 6-gruppigen Kindertagesstätte und einer Tiefgarage zur Nutzung übergeben worden.

Das Gebäude – an der Hauptzufahrt direkt am Quartierspark gelegen – bildet städtebaulich den deutlichen Auftakt zum Hainpark. Die Lage wird seiner wichtigen Funktion für „Mehr Gemeinschaft“ im neuen Stadtteil gerecht.

Mit der Kindertagesstätte wird das Angebot um weitere 90 Plätze erweitert, in den Wohnungen finden 31 Familien mit kleinem Einkommen ein neues Zuhause.

Trotz großer Herausforderungen hatte man stets das Ziel eine Bauzeit von 20 Monaten einzuhalten, was dann letztendlich doch wegen der aktuellen Schwierigkeiten im Bausektor um 9 Monate überschritten wurde. Dafür ist das Projekt auch richtig gut gelungen.

Auf 3678 qm wurde das Gebäude an der öffentlichen Straße „Am Hainpark“ und „Kiebitzweg“ sowie im Osten dem „Rotkehlchenweg“ erstellt. Das viergeschossige Gebäude hat vor allem einen mehr als 1.000qm großen Freibereich der im Erdgeschoß der untergebrachten KT zur Verfügung steht.

Der Bereich für zwei Krippengruppen für jeweils 10 bis max. 12 Kinder besteht aus zwei Gruppenräumen mit eigenen Schlafräumen und Bädern sowie einer Kreativwerkstatt.

Die drei Elementargruppen für 20 3-6 jährige Kinder umfassen je einen Gruppenraum, einen Schlaf-/Ruheraum und eigenen Abstellraum. Bäder sind direkt vom Gruppenraum aus zugänglich.

Bei den Gesamtkosten die etwa 18,25 Millionen betragen, beteiligte sich nicht nur die Stadt, sondern auch das Land unterstützte das Bauvorhaben mit insgesamt 5,5 Millionen Euro.

Nordenstadt hat die 9.000 Einwohnergrenze überschritten

Lange hat man sich gefragt wann die Einwohnerzahl in Nordenstadt die 9.000 Grenze überschreitet. Nach einer aktuellen Veröffentlichung des „Amt für Statistik und Stadtforschung“ war dieses nun zum 31. Oktober 2023 erreicht.

Die Zahlen wie folgt:
Einwohner insgesamt: 9.108
Frauen: 4.658 - 51,4%
Deutsche: 7.634 - 83,8 %
Ausländer/-Innen: 1.474 - 16,2 %

RAINER PFEIFER WIEDER VORSITZENDER DER CDU NORDENSTADT

Auf der Mitgliederversammlung der CDU Nordenstadt, am 11. Oktober 2023, wurde Rainer Pfeifer erneut von den anwesenden Mitgliedern einstimmig zum neuen Vorsitzenden des Stadtbezirks Nordenstadt gewählt.
Insgesamt gehören dem neuen Vorstand nun 10 Mitglieder an. Im Einzelnen sind dieses: Elena Kozlov (Stellvertretung), Klaus Lorenz (Schriftführung). Als Beisitzer sind im Team dabei Oliver Brücher, Dr. Alice Eichberg, Guntram Eisenmann, Norbert Fischer, Daniel Köfer, Boris Pflug und Lutz Türk.
Bevor die Versammlung zu den Neuwahlen überging konnte Lothar Pilz eine Ehrenurkunde für seine 50-jährige Zugehörigkeit in der CDU überreicht werden. Rainer Pfeifer dankte dem bisherigen Vorsitzenden Oliver Brücher mit seinem bisherigen Team und zeigte sich erfreut, dass alle auch dem neuen Vorstand angehören.
Mit der klaren Vorgabe und Ziel für alle Bürgerinnen und Bürger von Nordenstadt stets ein offenes Ohr zu haben, gilt es nun die nächsten 2 Jahre verantwortungsbewusst in Nordenstadt zu arbeiten.